TESTO DEL LIED

"Das Feurige Männlein"
di Alfons Petzold (1882-1923)

Ein feuriges Männlein reit' über die Welt,
zündt' an jeden Wald, zündt' an jedes Feld,
reit' die Kreuz und die Quer
durch die Dörfer und die Städt',
ach wenn das Männlein sein Rössel nit hätt!
Doch das Rössel ist eilig wie der stinkigte Blitz;
tät Menschenblut saufen, das berget viel Hitz,
tät Menschenfleisch fressen, das hält's in der Kraft,
auf daß es tausend Meilen in einem Zug schafft.
Wo sein Hufschlag tut klappen, da dörrt alles Kraut,
kein Weib und kein Kind mehr zur Sonn' hinauf schaut;
da ist alles Leben keinen Blechbatzen wert
und brennen die Häuser wie Holz auf dem Herd.
Weh! Schrei'n die Menschen, die Bäum' und die Stein',
und das feurige Männlein lacht grausig hinein.