TESTO DEL LIED

"Die Gestirne"
di Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803)

Es tönet sein Lob Feld und Wald, Tal und Gebirg,
Das Gestad hallet, es donnert das Meer dumpfbrausend
Des Unendlichen Lob, siehe des Herrlichen,
Unerreichten von dem Danklied der Natur!