TESTO DEL LIED

"Nach dem Gewitter"
di Franz Evers (1871-1947)

Die blaue Nacht geht leuchtend übern See;
Im Mondschein strahlt der weiße Bergesschnee.
Durch ferne Wolken flammt ein fahles Licht,
Wie vor Gewittern, doch sie zünden nicht.
Die Hand in meiner Hand scheucht alle Pein...
Oh, dieses tiefe, tiefe Seligsein!
Nun wurde mir das goldene Verstehn:
Ich darf dem Glück in beide Augen sehn.