TESTO DEL LIED

"Mond und Menschen"
di Hans Bethge (1876-1946)

Solang wir auf der Erde sind, erblicken wir
Den Mond in seinem Märchenglanz, der nie vergeht.
So wie das Wasser still des Flusses Laufe folgt,
So wandert er in jeder Nacht die sichre Bahn.
Nie sehen wir, daß er auf seiner Wandrung stockt,
Noch daß er einen kleinen Schritt sith rückwärts kehrt.
Dagegen wir verwirrte Menschen: unstet ist
Und ruhlos alles, alles, was wir denken, was wir tun.