TESTO DEL LIED

"Zuweilen dünkt es mich, als trübe"
di Heinrich Heine (1797-1856)

"Zuweilen dünkt es mich, als trübe
Geheime Sehnsucht deinen Blick -
Ich kenn es wohl, dein Mißgeschick:
Verfehltes Leben, verfehlte Liebe!
Du nickst so traurig! Wiedergeben
Kann ich dir nicht die Jugendzeit -
Unheilbar ist dein Herzeleid:
Verfehlte Liebe, verfehltes Leben!"